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Entgleitet Gott das Drama der Geschichte?

Zwischen Schöpfung und Vollendung haben auch wir Menschen eine Rolle zu spielen, schreibt Jan-Heiner Tück. Skizze zu einer Theologie der Vorsehung.
Foto: Imago/SKATA | Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ nach der Art mittelalterlicher Mysterienspiele gehört zum festen Programm der jährlichen Salzburger Festspiele – seit 2024 mit Philipp Hochmair in der Rolle des „Jedermann“.

Das Thema „Vorsehung“ ist komplex. Es berührt den Erhalt der Schöpfung und ihrer Ordnung (conversatio), das Zusammenspiel der Vorsehung Gottes und der menschlichen Freiheitsgeschichte (concursus) und den Lebensweg des Einzelnen unter dem Geleit Gottes (gubernatio). Die Frage, wie das Leben unter dem Blick, der Fürsorge und dem Weggeleit Gottes geführt werden kann, möchte ich im Folgenden ins Zentrum rücken, ohne die anderen Aspekte ganz auszublenden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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