Pesaro: Der Name der italienischen Stadt lässt zunächst an typische Urlaubsklischees denken: Reihen von Liegen und Sonnenschirmen am Strand, lieblos hochgezogene Hotelfassaden, aufdringliche Musik und Gewimmel in den Straßen, gesäumt von massentauglicher Gastronomie. All das gibt es im Sommer in Pesaro, dem südlichen Ende einer Reihe von Adriastränden, die sich von Milano Marittima über Cesenatico, Rimini, Riccione und Cattolica bis zu der Stadt am Fuß der trüffelträchtigen Berglandschaft von Urbino und Fossombrone hinziehen.
Eine Kantate für den Papst
Ein Festival im italienischen Pesaro bietet mehr als nur Opern-Meisterwerke Rossinis.
