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Eine Gesellschaft ohne Subsidiarität?

Nur auf eigene Gefahr! In Zeiten von Zollirrsinn und Staatsgläubigkeit: Eine kleine Geschichte der Subsidiarität.
Papst Franziskus und ASMEL
Foto: IMAGO/IPA/ABACA (www.imago-images.de) | Im Januar 2024 empfing Papst Franziskus Vertreter der "Associaton for Subsidiarity and Modernization of Local Governments" (ASMEL) im Vatikan.

Subsidiarität ist das wohl obskurste und missverstandenste Prinzip der katholischen Soziallehre. Die Begriffe Solidarität und Gemeinwohl haben vielleicht die meisten auch glaubensfernen Zeitgenossen schon irgendwann einmal gehört. Doch wie sieht es mit der Subsidiarität aus?  Mehr als „Dezentralisierung“ Schon was sie eigentlich meint, kann ziemlich weit auseinander gehen. Manche verstehen unter Subsidiarität, dass Aufgaben auf der niedrigst möglichen Ebene erledigt werden sollten und begreifen das Subsidiaritätsprinzip folglich als ein Gebot zur Dezentralisierung. Andere sagen, Subsidiarität bedeute, dass Aufgaben auf jener Ebene erledigt würden, die hierfür am besten geeignet sei - was in der Praxis dann gerne zu ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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