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Ein Statement und viele offene Fragen

Die Jesuiten-Hochschule spricht von „polarisierenden Äußerungen“ Ostritschs, will ihre Praxis nach der Ausladung aber überprüfen. Sieht sie das Gewaltproblem in den eigenen Reihen?
Hochschule für Philosophie München
Foto: imago/Reinhard Kurzendörfer | Andere Zeiten: Studenten im Eingang der Hochschule für Philosophie in München, 2005.

Zwei Tage hat es gebraucht, bis die Münchner Hochschule für Philosophie eine öffentliche Stellungnahme zum hauseigenen Cancel-Vorgang veröffentlichte. So ganz zufriedenstellend fällt diese nicht aus, denn viele Fragen bleiben offen. Vor allem diese: Ist sich die Hochschule bewusst, dass sie ein hausinternes Gewaltproblem hat, wenn sie eine Veranstaltung aufgrund von Sicherheitsbedenken absagen muss?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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