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Ein Quartiermeister names Jesus

An Christi Himmelfahrt verschwand Jesus nicht einfach in den Wolken, sondern beheimatete das Menschliche für immer in Gott, schreibt Bernhard Meuser.
Christi Himmelfahrt - Darstellung aus dem Markusdom in Venedig
Foto: Copyright: xtupungatox via imago (www.imago-images.de) | Wie in dieser Darstellung aus dem Markusdom in Venedig deutlich wird, ist Christus bei seiner Himmelfahrt nicht einfach in den Wolken verschwunden, sondern hat für die gesamte Menschheit beim Vater "Maß genommen".

Eigentlich erinnere ich mich nur an zwei Standardträume aus meiner Kindheit. Der eine Traum war der Robinsontraum. Ich werde an die Gestade einer menschenleeren Insel gespült, und muss mir eine Welt bauen. Der andere Traum, den ich in endlosen Fortsetzungen immer wieder träumte, war der Architektentraum. Ich entwarf Gebäude, immer kühnere Wohngebilde, richtete sie ein, baute sie um. Bald genügten mir Häuser nicht mehr. So baute ich tolle Kirchen, nie gesehene Kathedralen.

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