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Archiv Inhalt Vergessenen Namen der deutschen Literatur

Ein Künstlerpaar auf dem Weg zu Gott

Vom Dadaismus zum Katholizismus: Die Beziehung von Hugo Ball und Emmy Hennings kann nur mit „lebe lieber ungewöhnlich“ umschrieben werden.
Foto: Imago/epd | 1916 gründete das Ehepaar Hugo Ball und Emmy Hennings das „Cabaret Voltaire“. Es gilt als Geburtsort des „Dadaismus“.

Es lebe der Kommunismus und die katholische Kirche!“ Mit solch ketzerischen Sätzen hat Hugo Ball (1886–1927) seine Umwelt in Erstaunen versetzt. Die Gründerfiguren des „Dadaismus“, Hugo Ball und Emmy Hennings (1885–1948), gehören zu den vergessenen Namen der deutschen Literatur und des Katholizismus. Für kurze Zeit standen sie im Rampenlicht der Öffentlichkeit, als sie im Februar 1916 die Kunstrichtung des Dadaismus gründeten. Anschließend wandte sich der Freigeist Hugo Ball unter dem Einfluss Emmy Hennings’ dem Katholizismus zu und entwickelte sich zu einem bemerkenswerten Schriftsteller.

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