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Ein Kawai, ein Kawai!

Das fernöstliche Pianoforte verbindet seit beinahe 100 Jahren italienische Gene und japanischen Erfindergeist.
Herbert Grönemeyer liebte den Kawai
Foto: IMAGO/Kai Horstmann | Auch Herbert Grönemeyer kann auf zwei Dinge nicht verzichten: 'ne Currywurst – sowie auf das berühmte Klavier aus Fernost. Foto:

Der 80-jährige Paolo Fazioli ist „schuld“: Dank seines Unternehmens, 1981 aus einer Möbelmanufaktur entstanden, gibt es noch einen bedeutenden Klavierbauer in Italien. Die exklusiven, über drei Meter langen Flügel kosten 160 000 Euro, kaum halb so viel wie ein Spitzen-Ferrari. Im Fazioli-Entwicklerteam arbeiteten Mathematiker, Physiker, Pianisten und Klavierbauer zusammen, um den weltweit besten Flügel zu konstruieren. Dafür zerlegten sie auch schon mal Modelle der Konkurrenz für eigene Verbesserungen. Die besten Fichtenstämme aus dem Fleimstal (Val die Fiemme) in Südtirol für die Resonanzböden sucht der Chef selbst aus. Italien ist das Mutterland des Klaviers Italien und Klavierbau – das gehörte von Anfang an ...

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