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Ein bisschen Untergrund tut gut

Heute wird alles gefordert: Geschlechtsumwandlungen für Kinder, Tötung von lästigen Angehörigen – Nur Gott bleibt gefälligst außen vor.
Zerstörtes Kreuz
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Gerd Harder (www.imago-images.de) | Das Bekenntnis zu jener Religion, die für Gründungsväter der europäischen Einigung noch Basis unserer Kultur und unseres Denkens war, ist inzwischen tabuisiert. Damit ist die Revolution abgeschlossen.

Die Inquisition ist wieder da, diesmal in der postmodernen Variante: Wer bei den Interrogationen als Christ erkennbar ist, verspielt damit jede Chance auf ein öffentliches Amt. Schottland erlebt dies gerade eindrücklich. Die Farce: Die linke Sezessions-Partei SNP sucht nach einem neuen Chef und Spitzenkandidaten. Die beliebteste unter den Kandidaten ist Kate Forbes. Ihr Manko: Sie ist Christin, gehört der evangelikal angehauchten Calvinist Free Church of Scotland an. Seit dem Tag, an dem sie eingestand, dass aus ihrer persönlichen Sicht Sex außerhalb der Ehe keine gute Idee ist und sie auch kein Fan forcierter Geschlechtsumwandlungen ist, steht sie im medialen Stahlgewitter.

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