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Archiv Inhalt 110 Jahre Völkermord an den Armeniern

Ein Autor, der gefährdeten Minderheiten eine Stimme gibt

Thomas Hartwig bewahrt mit seinen Büchern nicht nur den Völkermord an den Armeniern vor dem Vergessen. Ein Gespräch anlässlich des 110. Jahrestags der Völkermordbeginns..
110 Jahre Völkermord an den Armeniern
Foto: Imago/Alexander Patrin | Gegen das Vergessen: In Eriwan wird alljährlich an den vom Osmanischen Reich begangenen Völkermord an den Armeniern gedacht. Am 24. April jährt sich dieser zum 110. Mal.

„Kennen Sie Armin Theophil Wegner?“ Diese Frage von Lola Landau (1892–1990), einer deutsch-jüdischen Schriftstellerin, stand am Beginn des armenischen Abenteuers von Drehbuchautor, Schriftsteller und Regisseur Thomas Hartwig. Auf den Spuren des deutschen Sanitätsoffiziers und Zeitzeugen Wegner (1886–1978), der im Ersten Weltkrieg in Ostanatolien und Konstantinopel in den Diensten des deutschen Kaiserreiches stand und Bildaufnahmen vom Völkermord an den Armeniern gemacht hat, bereiste Hartwig zuerst die Türkei und dann auch Syrien.

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