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Eberhard Schoener: Der Multi-Pionier

Für den Komponisten und Dirigenten Eberhard Schoener gibt es keine Grenzen.
Eberhard Schoener mit Gattin
Foto: imago stock&people | Was ihn freut, ist das neu erwachte Interesse an seinem Werk unter jungen Leuten. „Vielleicht bin ich jetzt so etwas wie ein Kult-Komponist“, sagt er schmunzelnd.

Ein paar Autominuten von München entfernt lebt der Komponist Eberhard Schoener (87) mit seiner Frau Stefanie in einem rustikalen Haus mit grandioser Bergaussicht. Die letzten Kilometer hinauf zu den beiden sind steil. Man hat das Gefühl, auf einer Alm zu sein. Hier und da sind vereinzelt Bauernhöfe zu sehen. Doch im Haus der Schoeners gibt es keine Tierställe, sondern ein Studio, in dem der hochgewachsene, aristokratisch wirkende Musiker und Dirigent in den vergangenen Jahrzehnten, wenn er nicht in München oder entlegenen Weltgegenden beschäftigt war, an seinen avantgardistischen Alben und Musikstücken für Fernsehserien („Derrick“, „Das Erbe der Guldenburgs“) gearbeitet hat.

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