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Die Wahrheit gehört den Außenseitern

Es sollte weniger Interviews geben. Außer für Gesprächspartner à la Houellebecq und Harald Schmidt. Deren Ruf lässt es zu, das sie unbequeme Wahrheiten ansprechen.
Harald Schmidt.
Foto: IMAGO/Rudi Gigler (www.imago-images.de) | Er sollte mehr reden, denn er spricht unangenehme Wahrheiten an: Harald Schmidt.

Der nächste Papst sollte ein Dekret erlassen, das Interviews auf über 10.000 Meter verbietet, hat Roland Noé auf kath.net mit einem Augenzwinkern angeregt. Ich finde, der Vorschlag geht noch nicht weit genug: Es sollte ein allgemeines Interview-Fasten verfügt werden, nicht nur für den Pontifex, sondern am besten für alle Personen des öffentlichen Lebens. Statt eines Dekrets könnte man auch über ein Moratorium nachdenken. Wenn es nach mir geht, sollten auf absehbare Zeit eigentlich alle außer Harald Schmidt und Michel Houellebecq auf Interviews verzichten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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