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Die „Volkskirche“: Nur eine barocke Vision?

Eine marginalisierte Kirche sucht nach Relevanz in der Gesellschaft und einem Platz in den Herzen der Menschen.
Über halbe Million Menschen aus katholischer Kirche ausgetreten
Foto: Ronny Hartmann (dpa-Zentralbild) | Bernhard Meuser konstatiert: "Es gab Deppen auf der Kanzel, Sünder in der Kirche und Verbrecher auf dem Stuhl Petri. Aber auch selbstlose Menschen, wunderbare Heilige und gute Priester."

Vielleicht war die „Volkskirche“ ja nur eine barocke Vision: Alle, die an einem Ort wohnen, „ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32). Eine Kultur, getragen durch freie Übereinstimmung von äußeren Formen und innerer Gesinnung. Eine geschlossene Welt um Altar und Monstranz, strahlend im authentischen Zusammenklang von Brauchtum, Familiarität und Formen echter Hingabe an Gott.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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