Vielleicht war die „Volkskirche“ ja nur eine barocke Vision: Alle, die an einem Ort wohnen, „ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32). Eine Kultur, getragen durch freie Übereinstimmung von äußeren Formen und innerer Gesinnung. Eine geschlossene Welt um Altar und Monstranz, strahlend im authentischen Zusammenklang von Brauchtum, Familiarität und Formen echter Hingabe an Gott.
Tagesposting
Die „Volkskirche“: Nur eine barocke Vision?
Eine marginalisierte Kirche sucht nach Relevanz in der Gesellschaft und einem Platz in den Herzen der Menschen.