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Die Reformation versohlt ihre Kinder

Konservative Protestanten rufen zum 31. Oktober zur Rückbesinnung auf das Kreuz Christi als Zentrum des Glaubens auf. Doch die Landeskirche schweigt.
Auf der Wartburg prangt das Kreuz, das konservative Protestanten anlässlich des Reformationstages wieder ins Zentrum des Glaubens rücken wollen.
Foto: IMAGO/Günter Nowack (www.imago-images.de) | Auf der Wartburg prangt das Kreuz, das konservative Protestanten anlässlich des Reformationstages wieder ins Zentrum des Glaubens rücken wollen.

Der 31. Oktober – der Tag, an dem vor 508 Jahren Martin Luther der Überlieferung zufolge seine 95 Thesen angeschlagen haben soll – ist in neun von 16 deutschen Bundesländern gesetzlicher Feiertag, und besonders die in der EKD zusammengeschlossenen evangelischen Landeskirchen nutzen dieses Datum gern, um ihr Profil zu schärfen und sich als legitime Hüter des Erbes der Reformation in Szene zu setzen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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