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Die Natur als Quelle des Rechts

Das Naturrecht setzt ganz auf die Vernunft des Menschen, darum wäre es die richtige Medizin für viele Krankheiten unserer Epoche.
Die Silhouette der Justitia-Statue auf dem Römerberg in Frankfurt am Main
Foto: IMAGO/imageBROKER/Florian Gaul (www.imago-images.de) | Die Silhouette der Justitia-Statue auf dem Römerberg in Frankfurt am Main: Relevant sind die Überlegungen zum Naturrecht heute, weil es um Prinzipien und Ableitungen geht, die allgemeingültig und universal sind, also ausnahmslos gelten.

Der Rechtsstaat ist zu jeder Zeit bedroht; in unserer Zeit in Europa wenigstens durch drei Entwicklungen: erstens durch einen Skeptizismus, der im Gegensatz zum suchenden und systematischen Zweifel von René Descartes nicht auf Erkenntnis zielt, sondern zum Dogma versteinert ist. Er lehrt, dass der Mensch außerstande sei, Wahres und damit Verbindliches zu erkennen. Damit ist der Mensch auf seine Interessen, Bedürfnisse und Gefühle zurückgeworfen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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