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Die Jungfrau in der Schneekugel

Zwischen Schönheit und Ökonomie – Zum ersten Mal in Lourdes. Ein Selbstversuch.
Marienwallfahrtsort Lourdes
Foto: Björn Hayer | Wie eine Phalanx gen Himmel erhebt sich der Komplex auf dem Felsen oberhalb der besuchbaren Grotte. Dahinter Wasserhähne mit Zisternen des Quellwassers sowie Bademöglichkeiten.

Dort wirst du viele Verrückte treffen“, sagte mir neulich ein guter Freund, als ich ihm mitteilte, dass ich zu dem Wallfahrtsort schlechthin fahren würde, nach Lourdes. Tatsächlich hatte ich ähnlich stereotype Bilder im Kopf: Fanatiker, die sich pathetisch auf die Knie werfen oder sich im permanenten Gang bekreuzigen, Rosenkranzbetende in Truppenformation. Und obwohl ich all diese Klischees im Bewusstsein hatte, zog mich etwas nicht Greifbares, ja irgendeine Ahnung an diesen Ort. Zum Glück, muss ich bekennen. Denn meine Erwartungen wurden zum größten Teil widerlegt. Gesehen habe ich Menschen allen Alters, mal heitere Jugendgruppen, mal vom Leben gezeichnete Alte, Paare und Einzelgänger, Geistliche und Ordensschwestern.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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