Schon wieder Correctiv. Nachdem das selbst ernannte „gemeinwohlorientierte Medienhaus, das Demokratie stärkt“, mit der angeblichen Enthüllung eines Masterplans zur Remigration in Potsdam publizistisch und juristisch Schiffbruch erlitten hat, hat es eine neue Story lanciert: Der liberale Islamismus-Experte Ahmad Mansour hat trotz Kritik ein Projekt des Bundesforschungsministeriums erhalten. Mit neun Millionen Euro verfolgt Mansour mit seiner Firma MIND das Projekt „Dis_Ident“, das Gegenstrategien gegen eine antisemitische Radikalisierung Jugendlicher entwickelt. Als Psychologe mit palästinensischem Hintergrund hat Mansour langjährige praktische Erfahrung mit diesem Thema.
Die Islamophobie-Phobie
Das Recherche-Netzwerk Correctiv attackiert den Islamismus-Experten Ahmad Mansour zu Unrecht, schreibt der Historiker Peter Hoeres in einem Gastbeitrag.
