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Die Houellebecq-Trilogie

Über die Begegnung mit einem Schriftsteller, der kein Heiliger ist, aber Moral und Liebe im Herzen trägt.
Michel Houellebecq in Paris
Foto: Privat | Werfen wir einen Blick auf Houellebecq: Literat in den Sechzigern, verheiratet mit einer jungen Chinesin, wahlweise Symbol des Patriarchats oder einer libertären Lebensweise.

Schlawiner, Nihilist, Moralist oder Pornostar? Mit dem Schriftsteller Michel Houellebecq verhält es sich wie mit einem Vexierbild: Verborgen hinter dem Offensichtlichen ist ein weiteres Bild, das sich nur dem enthüllt, der seinen Blick dafür schärft oder einen Sinn für das Geheimnisvolle besitzt. So entpuppen sich in den Drehbildern Giuseppe Arcimboldos Stillleben aus Gemüse als komische oder bedrohliche Fratzen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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