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Die große Domreparatur 

Magdeburg widmet seinem Dom eine große Sonderschau. Vor 200 Jahren fiel die Entscheidung zur Restaurierung. 
Der Magdeburger Dom auf einem romantischen Gemälde von Carl Hasenpflug aus dem 19. Jahrhundert.
Foto: Veit-Mario Thiede | Der Magdeburger Dom auf einem romantischen Gemälde von Carl Hasenpflug aus dem 19. Jahrhundert.

Im September des Jahres 1825 wohnte König Friedrich Wilhelm III. von Preußen einem Konzert im Magdeburger Dom bei. Er erkannte dessen Baufälligkeit und entschied: „Das altehrwürdige Gebäude darf nicht verfallen.“ Aus seiner Privatschatulle gab er 60.000 Taler, der Rest der 221.012 Taler teuren Domreparatur kam aus der Staatskasse. Die Bauarbeiten endeten mit einem Dankgottesdienst. Seitdem befindet sich am südwestlichen Vierungspfeiler eine Gedenktafel: „Der Frömmigkeit Sr. Majestät des Königs Friedrich Wilhelm III. verdankt dieser ehrwürdige Dom seine vollständige Herstellung in den Jahren 1825 bis 1834.“ Das 200.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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