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Die Franziskus-Option

Das Programm des Papstes aus Argentinien beinhaltet neben dem Schwerpunkt Armut drei andere zentrale Themenfelder.
Papst Franziskus missionarische Umgestaltung
Foto: IMAGO/Vatican Mediai/cpp / ipa-agency. (www.imago-images.de) | Echte Mission ist kein Aktivismus, sondern muss getragen sein vom Gebet. Keinen Satz sagte der nun seit zehn Jahren unermüdlich missionarische Papst Franziskus so oft wie diese Bitte: „Betet für mich!“.

Nach dem am 11. Februar 2013 verkündeten überraschenden Rücktritt von Papst Benedikt XVI. stand das Kardinalskollegium vor der Aufgabe, einen Papst und Nachfolger Petri zu wählen, der überzeugend die Kirchenleitung in die Hand nimmt und einige neue Akzente setzt. Einen Favoriten für die Wahl gab es nicht. Den dann gewählten Erzbischof von Buenos Aires, den Jesuiten Jorge Kardinal Bergoglio, hatten die „Vatikanisten“ der Medien nicht auf dem Schirm.

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