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Die Evolution der Männlichkeit

Vom klassischen Helden über den Macho zum reflektierten Anti-Helden: Auf der Hollywood-Leinwand wird das Mann-Sein immer wieder verhandelt. Zum 100. Geburtstag von Richard Burton und Rock Hudson.
Richard Burton spielte Helden und Gescheiterte, manchmal auch beides zugleich.
Foto: Rights Managed via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Richard Burton spielte Helden und Gescheiterte, manchmal auch beides zugleich.

„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Menschen nur Schauspieler“, sagt Shakespeare in „Was Ihr wollt“. Doch wie Männer ihre Rollen sehen und spielen – auch auf der Leinwand – hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Der 100. Geburtstag von Richard Burton (1925–1984) und Rock Hudson (1925–1985), den sie im November gefeiert hätten, lädt zum Nachdenken über diesen Wandel ein. Wie waren die Leinwandmänner früher – und was ist ein Mann im neuen Hollywood?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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