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Die alten weißen Männer lassen sich nicht mehr alles gefallen

Der ultimative Feind der Woke-Bewegung wehrt sich – und wird nun auch von jungen Frauen verteidigt.
Harald Schmidt:  „Ich überlasse Berlin den woken, jungen, aufbrechenden Menschen.“
Foto: IMAGO/Eventpress MP (www.imago-images.de) | Harald Schmidt, wird gewusst haben, warum er sich rechtzeitig aus dem Unterhaltungsfernsehen zurückgezogen hat.  Vor einem Jahr sagte er: „Ich überlasse Berlin den woken, jungen, aufbrechenden Menschen.“

Eigentlich sollte man denken, dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts niemand mehr wegen seines Alters, seiner Hautfarbe und seines Geschlechts diskriminiert werden darf. Zumal mit dem Auftritt der Woke-Bewegung die westliche Kultur von einer neuen Dynamik erfasst worden ist, bei der Toleranz, Gleichheit und Gerechtigkeit groß auf die Fahne geschrieben werden. Ausgerechnet diese Bewegung ist es aber, die sich zu profilieren versucht, indem sie eine Personengruppe im Dreifach-Takt von Alter-Rasse-Geschlecht diskriminiert: die Gruppe der alten weißen Männer, die von Wokeness-Fans für so ziemlich alle Übel der Weltgeschichte verantwortlich gemacht wird – sei es in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kirche oder Kultur. Alte Weiße Männer ...

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