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Die ästhetische Misere der Kirche

Ob St. Hedwig oder der neue Altar von Notre Dame – der Kirche scheint es nicht zu gelingen, sich von einem ästhetischen Verständnis zu lösen, das seit zwei Generationen überholt ist.
Nichts Neues Engels
Foto: IMAGO/Stéphane de Sakutin/Pool/Bestimage (www.imago-images.de) | Der Wiederaufbau von Notre Dame ist auch ästhetisch gelungen - doch was macht dieser seltsam anmutende Altar in dieser schönen Umgebung?

Seit bald 60 Jahren geht es bei nahezu jedem Neubau, ja sogar jeder Renovierung einer Kirche darum, diese – angeblich – der „Moderne“ anzupassen, um die Menschen „mitzunehmen“; eine Moderne, die fast ausschließlich mit Begriffen wie „Offenheit“, „Normalität“, „Miteinander“, „Einfachheit“, „Nachdenklichkeit“, „Inklusivität“ und dergleichen mehr in Verbindung gebracht wird.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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