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Skandal bis heute: Diderots „Die Nonne“ spaltet die Gemüter

An Denis Diderots Skandal-Roman „Die Nonne“, der auf dem Index des Vatikans landete, scheiden sich bis heute die Geister. 
Diderot und die Aufklärung
Foto: imago/United Archive | Diderots „Die Nonne“ wurde 1965 mit Nouvelle-Vague-Star Anna Karina (1940-2019) verfilmt.

Denis Diderot (1713-1784) ist ein leuchtender Name der französischen Aufklärung. Der Abbé - Empfänger der früher üblichen niederen Weihen, aber kein Diakon oder Priester – der den Atheismus propagierte, ist wohl am meisten bekannt für das Riesenprojekt der „Enzyklopädie“, das er zwischen 1747 und 1765 maßgeblich organisierte und betreute. Auf 18.000 Seiten und in fast 72.000 Artikeln – tausende davon stammten von Diderot selber - wurde der Versuch unternommen, das Wissen der Zeit darzustellen und dies durchweg rationalistisch.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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