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Diagnose Demenz: Eine letzte gemeinsame Reise

Die Mutter unseres Autors war schwer an Demenz erkrankt und wurde zuletzt in einem Pflegeheim versorgt. Ein Bericht über die finalen, gemeinsam verbrachten Wochen.
Familie Thiede
Foto: Rocco Thiede | Familie Thiede hielt angesichts der schweren Demenzerkrankung der Mutter des Autors zusammen.

Bis vor vier Wochen wurde meine über 81-jährige Mutter mit schwerster Demenz von meinem Vater aufopferungsvoll zu Hause gepflegt. Beide waren seit 60 Jahren verheiratet. Solange es mein Vater konnte, wollte er sie nicht in die permanente Obhut, professioneller Pflegedienstleister geben. Aber die Ereignisse überschlugen sich und ehe wir uns alle versahen, gab es keine Alternative mehr zum Pflegeheim. Meine Mutter sprach kaum noch. Sie hatte fast immer die Augen zu. Weil sie ihre Beine nicht mehr koordinieren konnte, saß sie im Rollstuhl.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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