Er ist Regisseur, Autor, Musiker, bildender Künstler und noch vieles mehr: Wer einen vollständigen Blick auf das künstlerische Schaffen von David Lynch werfen will, muss weit über das Filmgenre hinausblicken. Denn der Ehren-Oscarpreisträger von 2019 und Regisseur von surreal-bizarren Meisterwerken wie der Fernsehserie „Twin Peaks“ (1990-1991, 2017) oder dem in Cannes ausgezeichneten Spielfilm „Mulholland Drive“ (2001) – laut Meinung maßgeblicher Filmkritiker der bislang beste Film des 21. Jahrhunderts – gilt nicht nur zahlreichen Fans hinsichtlich seiner künstlerischen Vielseitigkeit als regelrechter Renaissancemensch. Neues Album "Cellophane Memories": atmosphärisch, verfremdet, surreal ...
Der wunderbare und seltsame Mister Lynch
Mit „Twin Peaks“ und „Mulholland Drive“ schrieb US-Regisseur David Lynch Fernseh- und Filmgeschichte. Ein neues Buch wagt sich an eine Entschlüsselung des rätselhaften Künstlers.
