MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Kommentar

Der Tod des besseren Arguments

Die „Tagespost“ hat jetzt ihren eigenen Cancel-Vorfall. Und der sagt nichts Gutes über den Zustand von Forschungsfreiheit und Debattenfreudigkeit an manchen Hochschulen aus.
Sebastian Ostritsch
Foto: DT | Sebastian Ostritsch ist nicht der Erste und wahrscheinlich nicht der Letzte, dem linke Studenten wegen lebensfreundlicher oder queerkritischer Positionen den Mund verbieten wollen.

Auch die Münchner Hochschule für Philosophie lädt neuerdings lieber Philosophen aus, als unerzogene Störer in die Schranken zu weisen. Dass die Jesuitenhochschule den Philosophen und „Tagespost“-Ressortleiter Sebastian Ostritsch erst zu einem Vortrag ein- und ihn dann wieder auslädt, ist die x-te Episode in einer erbärmlich schlechten Reality-Serie. Drehort: deutsche Hochschulen. Titel: „Debatte unerwünscht“. Hauptdarsteller: ein studentischer Mob, der sich schreiend die Ohren zuhält, wenn ihm die Argumente ausgehen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht