Viele Päpste waren zugleich Schriftsteller. Einige schrieben sogar Gedichte und Theaterstücke wie Johannes Paul II. Doch was lesen Päpste zu ihrem eigenen Vergnügen? Welche Romanlektüre hat sie in ihrer Jugend geprägt? In Argentinien werden junge Geistliche andere Bücher gelesen haben als in der Schweiz. Von Kardinal Kurt Koch wissen wir, dass er mit den Büchern des katholischen Schriftstellers Edzard Schaper aufgewachsen ist. Papst Benedikt XVI. las ebenfalls die großen Autoren seiner Zeit - wie Gertrud von le Fort, Franz Werfel oder Ernst Wiechert.
Romane und die Kirche
Der Papst und der Rebell
Einheit der Gegensätze: Benedikt XVI. war ein leidenschaftlicher Leser Hermann Hesses. Was verbindet die beiden?