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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Feuilleton-Reihe „Verbotene Bücher“

"Der Mythus des 20. Jahrhunderts": Buch des Bösen

In der neuen Tagespost-Reihe „Verbotene Bücher“ werden Werke vorgestellt, die sich einst auf dem Index librorum prohibitorum des Vatikans befanden. Zum Auftakt geht es um eines der berüchtigsten: Alfred Rosenbergs NS-Propagandaschrift „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“.
Hitler und Rosenberg
Foto: imago stock&people | Seine egomanische Selbstreferentialität hat Alfred Rosenberg mit seinem Meister Adolf Hitler gemein.

In den Giftschränken der Bibliotheken verschwunden ist ein Werk, das in Dünndruck-Ausgabe nach Art einer Bibel stolze 700 Seiten zählt und zumindest von einem Teil der damaligen Leserschaft auch mit religiöser Inbrunst gelesen wurde: „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ des Deutsch-Balten und NS-Chefideologen Alfred Rosenberg (1893-1946)   ein Buch, das Einfluss nahm, aber schon bald von denen beiseite gelegt wurde, die es zuerst priesen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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