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Der Messias im Hangar 4

Die Komische Oper gibt Jesus Christ Superstar: ein Stück, das zur Auseinandersetzung mit Glaubensfragen anregt und einem säkularen Publikum einen Weg hin zu Christus eröffnet.
Jesus Christ Superstar
Foto: Komische Oper Berlin | Die Inszenierung von Andreas Homoki ist in jeder Beziehung spektakulär. Allein die schiere Anzahl der Mitwirkenden würde jede normale Bühne sprengen.

Ein wenig skeptisch durfte man sein – würde die Rockoper „Jesus Christ Superstar“ 55 Jahre nach ihrem Entstehen noch immer ihre Wirkung entfalten? Um es vorwegzunehmen: Ja, es funktioniert, jedenfalls wenn sich die Komische Oper Berlin des Themas annimmt und die Aufführung in den inzwischen als Spielort etablierten Flughafen Tempelhof verlegt. 1970 verfasste der damals noch unbekannte britische Komponist Andrew Lloyd Webber die Rockoper über die letzten sieben Tage Jesu gemeinsam mit Tim Rice, der die Liedtexte in Anlehnung an die Bibelerzählung beisteuerte. Die Passionsgeschichte wird aus der kritischen Sicht von Judas Ischariot erzählt. Das 1970 zunächst als Langspielplatte herausgekommene Werk – mit Ian ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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