MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Kaiser, den die Welt verlachte, aber die Päpste verehren

Im November 1916 trat er als Nachfolger des legendären Franz Joseph die Herrschaft an, ein Jahrhundert später würdigt Papst Franziskus den seligen Karl. Von Stephan Baier
Papst Franziskus empfing knapp 300 Habsburger
Foto: Severin Meister | Papst Franziskus empfing knapp 300 Habsburger unter Führung von Familienchef Karl von Habsburg am Samstag in der Sala Clementina im Apostolischen Palast.

Wir sollten den seligen Kaiser Karl als Fürsprecher anrufen, dass Gott den Frieden für die Menschheit erhalte“, mahnte Papst Franziskus am Samstag. Fast 300 Habsburger – darunter 60 Kinder dieses seit jeher kinderreichen Hauses – hatten sich zur großen Familienwallfahrt in Rom eingefunden. Der Papst empfing die Habsburger in der prunkvollen Sala Clementina des Apostolischen Palastes und stellte ihnen den letzten regierenden Kaiser ihrer Dynastie als Vorbild vor Augen: Karl habe den Krieg gekannt, „denn zu Beginn des Ersten Weltkriegs war er einfacher Soldat. Nach der Herrschaftsübernahme im Jahr 1916 war er empfänglich für die Stimme von Papst Benedikt XV.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht