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Der Hunger nach Sinn bleibt ungestillt 

Das diesjährige Misereor-Hungertuch irritiert durch das völlige Fehlen eines Bezugs zur christlichen Heilsbotschaft, findet Tobias Klein.
Miserior-Hungertuch 2025
Foto: Miserior | Bereinigt von jeglicher biblischen Bildsprache: Das Misereor-Hungertuch 2025 "Gemeinsam träumen -Liebe sei Tat" von Konstanze Trommer.

Schon acht Wochen ist es her, dass das Bischöfliche Hilfswerk Misereor der Öffentlichkeit das „Hungertuch“ zu seiner diesjährigen Fastenaktion vorgestellt hat; dennoch habe ich es erst kürzlich zum ersten Mal in einem Kirchenraum gesehen. Was offenkundig daran liegt, dass viele Kirchen sich dagegen entschieden haben, dieses Bild in ihrem Altarraum auszustellen. Verwunderlich ist das nicht.  Warum dieses Tuch nur in wenigen Kirchen hängt Unter der Bezeichnung „Hungertuch“ präsentiert Misereor seit 1976 ungefähr alle zwei Jahre ein neues Andachtsbild für die Fastenzeit, oft gestaltet von Künstlern aus der ehemals so genannten „Dritten Welt“: Indien, Äthiopien, Haiti, Kamerun. Typisch für diese ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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