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Der Frieden, den die Welt nicht gibt

Der Einsiedlermönch Gabriel Bunge lebt nach dem Vorbild der Wüstenväter in Gebet, Arbeit und der Stille in den Bergen. Dabei suchen ihn immer wieder Pilger auf - und ein Fernsehteam.
Blick zur Passhöhe mit Piz Gannaretsch
Foto: IMAGO/imageBROKER/Michael Szönyi (www.imago-images.de) | Blick zur Passhöhe mit Piz Gannaretsch. Inmitten der unberührten Natur der Alpen bei Tessin lebt Gabriel Bunge.

Im schweizerischen Tessin, zwölf Kilometer nördlich von Lugano, liegt das Dorf Roveredo am Südhang des Caval Drossa. Wer trotz der atemberaubenden Aussicht hier nicht verweilt, sondern durch den Wald weiter den Hügel hinauf wandert, gelangt zur Einsiedelei des orthodoxen Priester-Mönches Gabriel Bunge. Hier lebt er in völliger Abgeschiedenheit schon seit circa fünfundvierzig Jahren. Trotz der beschwerlichen Anreise bekommt er hin und wieder Besuch von Pilger, die ihn für Beichtgespräche und geistlichen Rat aufsuchen und auch von Helfern, die den 84-Jährigen Einsiedler zum Beispiel beim Holzhacken unterstützen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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