MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Klein.Kram

Der Fall Charlie Kirk offenbart tödliches Lagerdenken

Die Ermordung des konservativen US-Aktivisten zeigt, dass wir wieder lernen müssen, einander zuzuhören.
Charlie Kirk bei einem Auftritt in Arizona
Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire | Die posthume Verurteilung Kirks als angeblicher faschistischer Hassprediger beruft sich zu einem großen Teil auf einige wenige aus dem Zusammenhang gerissene, missverstandene oder in verleumderischer Absicht verfälscht wiedergegebene Zitate.

Es ist noch nicht lange her, dass ich meiner Frau begeistert von einem jungen Mann erzählte, auf den ich durch eine Reihe von Kurzvideos auf Facebook aufmerksam geworden war. Empfehlenswert fand ich diese Videos vor allem unter dem Aspekt „Wie diskutiere ich mit Jugendlichen oder jungen Erwachsenen, die glauben, sie wüssten schon alles und bräuchten andere Meinungen nicht zur Kenntnis zu nehmen?“. Dieser junge Mann – Charlie Kirk – trat an Universitäten auf, debattierte mit Studenten, demonstrierte ihnen, wie ein freier Austausch von Argumenten funktionieren kann und warum ein solcher wertvoll und notwendig ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht