Es ist noch nicht lange her, dass ich meiner Frau begeistert von einem jungen Mann erzählte, auf den ich durch eine Reihe von Kurzvideos auf Facebook aufmerksam geworden war. Empfehlenswert fand ich diese Videos vor allem unter dem Aspekt „Wie diskutiere ich mit Jugendlichen oder jungen Erwachsenen, die glauben, sie wüssten schon alles und bräuchten andere Meinungen nicht zur Kenntnis zu nehmen?“. Dieser junge Mann – Charlie Kirk – trat an Universitäten auf, debattierte mit Studenten, demonstrierte ihnen, wie ein freier Austausch von Argumenten funktionieren kann und warum ein solcher wertvoll und notwendig ist.
Der Fall Charlie Kirk offenbart tödliches Lagerdenken
Die Ermordung des konservativen US-Aktivisten zeigt, dass wir wieder lernen müssen, einander zuzuhören.
