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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Neue Reihe "Glaube und Mythos"

Der eine Gott und die vielen Götter

In der neuen Reihe „Glaube und Mythos" wirft David Engels einen Blick auf das Christentum und die Weltreligionen. In Folge eins geht es um den Gegensatz Monotheismus versus Polytheismus.
Andrei Rublev, Heilige Dreifaltigkeit (Troitsa), um 1425
Foto: Wikimedia Commons | Ein Gott - aber drei Personen: Der christlliche Monotheismus unterscheidet sich eklatant von anderen monotheistischen Religionen (Abbildung: Andrei Rublev, Heilige Dreifaltigkeit (Troitsa), um 1425).

Die Kirche spricht immer mehr vom interreligiösen Dialog und stößt dabei auf der linken Seite auf Zustimmung, auf der rechten auf Ablehnung: Die einen wollen von allen Religionen nur den Appell an die Nächstenliebe behalten und betrachten den Rest als dogmatischen Ballast, die anderen sind überzeugt, ohne oder neben christlicher Offenbarung sei der Zugang zu Gott versperrt. In dieser neuen Reihe wollen wir uns ganz konkret mit einigen dieser Punkte beschäftigen und darüber reflektieren, was jenseits dieser beiden Extrempositionen die großen Religionen im Kern trennt und vereint.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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