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Debatte um einen Säulenheiligen

Im Werk von Pier Paolo Pasolini begegnen sich Evangelium und Eros, Heiligkeit und Schmutz.
Pier Paolo Pasolini (l.) 1974 in Cannes, rechts der Schauspieler Ninetto Davoli, mit dem ihn lange ein Verhältnis verband.
Foto: IMAGO/ANGELI-RINDOFF / BESTIMAGE (www.imago-images.de) | Pier Paolo Pasolini (l.) 1974 in Cannes, rechts der Schauspieler Ninetto Davoli, mit dem ihn lange ein Verhältnis verband.

„Wenn Sie wissen, dass ich ein Ungläubiger bin, dann kennen Sie mich besser als ich mich selbst. Ich bin ein Ungläubiger – aber einer, der die Sehnsucht nach Glauben empfindet.“ Der 1922 in Bologna geborene Dichter, Filmemacher Pier Paolo Pasolini war zugleich Marxist und Mystiker, Homosexueller und Humanist. Und um ihn, einen Säulenheiligen der Schwulenbewegung, entsteht gerade eine neue Debatte. Albert Ostermeier, der vor einigen Jahren mit eigenen Missbrauchserfahrungen literarisch an die Öffentlichkeit trat, sieht Pasolini bei aller Bewunderung auch als homosexuellen Täter.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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