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Das verflixte Franziskus-Erbe

Wie reagieren kritisch-deutsche römisch-katholische Theologen, wenn sie feststellen, dass Franziskus doch nicht so liberal war wie gedacht? Bernhard Meuser hat es aufgeschrieben.
Papst Franziskus im heiteren Gespräch mit Priestern
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Rom Generalaudienz; Papst Franziskus I. Rom, Vatikan 26.02.2014 Papst Franziskus I. bei der wöchentlichen Generalaudienz im Gespräch mit Priestern auf dem Petersplatz

Auch für kritisch-deutsche römisch-katholische Theologen hat zu gelten: Über einen Verstorbenen sagt man in Phase 1 nichts Böses. Phase 2: Haltungsnoten geben! (Eislauf: 1 = nicht gelaufen ... - 6 = perfekt, fehlerlos). Phase 3: Fotoalben durchforsten! („...der weiße Mann neben mir“). Phase 4: Vereinnahmen! („Was ich immer schon gesagt habe ...“). Phase 5: Deutungshoheit: Wo ist ein Testament, etwas Wegweisendes in die richtige Richtung?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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