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„Das Schicksal ist an allem Unheil schuld“

Der Schauspieler Claudius Steffens über die Rolle und Figur des Ödipus sowie die zeitlose Aktualität des Stoffes.
Der junge Ödipus sinnt über das Rätsel der Sphinx nach.
Foto: IMAGO / GRANGER Historical Picture Archive | Schon in der Antike in Ton festgehalten: Ödipus und die Sphinx.

Die Geschichte von Ödipus, der seinen eigenen Vater tötet und seine Mutter zur Frau nimmt, um mit ihr vier Kinder zu zeugen, gehört zu den bedeutendsten Mythen der Menschheit. Vor 2.500 Jahren hat der große griechische Schriftsteller Sophokles sie als Tragödie auf die Theaterbühne gebracht. Am Düsseldorfer Schauspielhaus wird der traditionsreiche Stoff seit 2022 in einer Bearbeitung und unter der Regie von Felix Krakau aufgeführt. Im Interview mit Hauptdarsteller Claudius Steffens (geboren 1984 in Berlin und seit der Spielzeit 2021/22 festes Mitglied des Düsseldorfer Ensembles) geht Gerd Felder der Frage nach, wie der Schauspieler die Figur des Ödipus interpretiert und was das Stück uns heute noch zu sagen hat.

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