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Das Nichts selbst nichtet – oder doch nicht?

An der Hochschule Heiligenkreuz widmete man sich den großen Fragen des Seins.
Herrenrunde in Heiligenkreuz
| Herrenrunde in Heiligenkreuz: Christoph Böhr, Johannes Paul Chavanne, Roberto Vinco, Wolfgang Klausnitzer und Wolfgang Buchmüller (v. I. n. r.)

Philosophen sind mitunter für so manche Überraschung gut. Als Martin Heidegger im Jahre 1929 seine Antrittsvorlesung an der Universität Freiburg mit dem Titel „Was ist Metaphysik“ hielt, begann er mit den Worten: „Was ist Metaphysik? – Die Frage weckt die Erwartung, es werde über Metaphysik geredet. Wir verzichten darauf.“ Ein durchaus gewagtes Manöver, aber vielleicht auch irgendwie passend für einen Vortrag, bei dem es um das Nichts gehen würde, und im Verlaufe desselben der große Gelehrte einige interessante Wortneuschöpfungen vortragen sollte, wie etwa „Die abweisende Verweisung ist das Wesen des Nichts: die Nichtung“, oder, daraus gleichsam zwingend abgeleitet: „Das Nichts selbst ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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