MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Tagesposting

Das letzte Wort

Der Relativismus erlaubt kein letztes Wort. Manchmal ist das aber unausweichlich. Norbert Bolz nimmt Abschied vom „Tagesposting“.
Manche Menschen müssen stets das letzte Wort haben - unangenehm, findet Norbert Bolz.
Foto: Tania Cervian via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Manche Menschen müssen stets das letzte Wort haben - unangenehm, findet Norbert Bolz.

Es gibt kaum unangenehmere Menschen als die, die immer das letzte Wort behalten wollen. Wenn sie dann auch noch die Macht haben, zu entscheiden, tröstet man sich mit dem Satz: Darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Oder man fragt verzweifelt: Ist das dein letztes Wort? Erträglich ist das nur, wenn die Zeit entscheidet, etwa in einer öffentlichen Diskussion. Dann kann der Moderator mit Blick auf die Uhr zu einem der Diskussionsteilnehmer sagen: Sie haben das letzte Wort – doch eben nur aus Zeitgründen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht