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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt 30. Todestag

Das gläubige Staunen der Computerwelt: Konrad Zuse als christliches Universalgenie

Der 30. Todestag des berühmten deutschen Computerpioniers ist ein Anlass, ihn auch in Bezug auf ethische Normen im Umgang mit KI wieder neu zu lesen.
Konrad Zuse (+1995)
Foto: IMAGO / teutopress | Konrad Zuse (+1995) war nicht nur ein Computergenie, sondern auch ein begabter Maler.

Als Konrad Zuse heute vor 30 Jahren am 18. Dezember 1995 in Hünfeld im Landkreis Fulda starb, hinterließ er mehr als die im Krieg durch Bomben zerstörte Z3-Maschine, den ersten funktionsfähigen, programmgesteuerten Rechner der Welt. Er hinterließ ein Denken, das heute – im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz – überraschend aktuell wirkt. Zuse war nicht nur ein Ingenieur und kreativer Künstler, der früh die informelle Malerei pflegte, sondern auch ein metaphysischer Denker. Seine kühne Vorstellung: Das Universum selbst ist ein Rechenraum-Gebilde, als diskret strukturierte Wirklichkeit, die nach Regeln operiert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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