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"Das Erhabene und das Mystische existieren, aber man muss sie zulassen"

Ein Gespräch mit dem Medienwissenschaftler Dominik Pietzcker über Kultur im Zeitalter der Belanglosigkeit und die ästhetische Gegenwelt sakraler Orte.
Dominik Pietzcker
Foto: Macromedia University of Applied Sciences | Prof. Dr. Dominik Pietzcker lehrt in Hamburg an der Hochschule Macromedia. Sein Buch „Was ist Schönheit? Eine kurze Geschichte der Ästhetik von der Antike bis zur Globalisierung“ ist im Herder Verlag erschienen.

Was mag Schönheit bedeuten in einer Welt in Unordnung und Rage? Schönheit, ein ursprüngliches Bedürfnis des Menschen, ist immer wieder Attacken ausgesetzt. Das hat sie mit der Religion gemein. Dominik Pietzcker, Professor für Medienmanagement und Internationale Beziehungen an der Macromedia University of Applied Sciences in Hamburg sowie an der Shanghai International Studies University, beschreibt in seinem im Herder-Verlag erschienenen Buch "Was ist Schönheit?: Kurze Geschichte der Ästhetik von der Antike bis zur Globalisierung" Glücks- und Wechselfälle der Schönheit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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