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C.S. Lewis: „Gottes Terrier“ oder der letzte Prophet

Vor 80 Jahren erschien „Die Abschaffung des Menschen“ des Schriftstellers C.S. Lewis. Versuch einer Relektüre.
Irischer Schriftsteller C.S. Lewis
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Mögen die, für Kinder geschriebenen, "Chroniken von Narnia" auch seine populärsten Bücher sein; Lewis selbst hielt "The Abolition of Man" (dt.: "Die Abschaffung des Menschen") für sein wichtigstes Werk.

Er war ein Genie. Gleich einem Leuchtturm, leuchtend und erleuchtet zugleich. Seine 40 Bücher, übersetzt in viele Sprachen, haben sich bis heute weit mehr als 200 Millionen Mal verkauft. Ein Dichter und Denker der Superlative. Und das bereits zu Lebzeiten. Im September 1947 widmete das "Time"-Magazin ihm eine Titelstory. Da war er 48 Jahre alt. Die "Headline": "Don v. Devil". Eine hübsche Alliteration. Und so viel mehr.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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