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Computerspiele aus ethischer Perspektive

Computerspiele aus ethischer Perspektive –  warum gerade Katholiken zur Wachsamkeit aufgerufen sind.
MAG-C: Messe für Games, Cosplay und Anime
Foto: IMAGO/KH (www.imago-images.de) | Auch wenn die Killerspieledebatte in den letzten Jahren etwas abgeebbt ist, stehen in letzter Zeit Computerspiele - und zwar gewaltfreie - im Verdacht, zu Vereinsamung, sozialer Isolation und zu einer regelrechten Computerspielsucht zu führen.

Computerspiele sind längst kein Nischenphänomen mehr, das nur einige wenige Nerds in verdunkelten Zimmern anspricht. Stattdessen sind „Games“ zu einem Massenmedium geworden, das nicht nur mehr Umsatz generiert als die Filmindustrie, sondern neben Kindern und Jugendlichen auch Erwachsene anspricht. Kein Wunder eigentlich, denn die Nerds der 70er und 80er Jahre haben inzwischen selbst Familien gegründet und verbringen nun auch gemeinsam mit ihren Ehepartner oder Kindern Zeit am PC und an der Konsole.

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