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Archiv Inhalt Neuer Roman "Air"

Christian Krachts „Air“ sprengt das Genre

Erfolgsautor Christian Kracht meldet sich literarisch zurück: Sein neuer Roman „Air“ beginnt auf den schottischen Orkney-Inseln und endet in einer verzauberten Welt.
Christian Kracht, Autor
Foto: IMAGO/Elin Åberg/DN/TT (www.imago-images.de) | In über 30 Sprachen übersetzt und mehrfach preisgekrönt: der Schweizer Schriftsteller Christian Kracht ("Faserland", "Eurotrash", "Air").

„Also, es fing damit an, daß ich bei Fisch-Gosch in List auf Sylt stehe und ein Jever aus der Flasche trinke. Fisch-Gosch, das ist eine Fischbude, die deswegen so berühmt ist, weil sie die nördlichste Fischbude Deutschlands ist. Am obersten Zipfel von Sylt steht sie, direkt am Meer, und man denkt, da käme jetzt eine Grenze, aber in Wirklichkeit ist da nur eine Fischbude.“ Mit „Faserland“ begann der Ruhm Mit diesen Worten begann Christian Krachts 1995, also vor haargenau 30 Jahren, erschienener Debütroman „Faserland“ und entführte den Leser in ein Deutschland, welches einerseits im Konsumrausch ersoff, in dem gleichzeitig aber immer noch die Ausläufer der unmittelbaren dunklen Vergangenheit gespürt ...

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