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Chialo, der Enttäuscher

Wie der Berliner Kultursenator die Hauptstadt-Kulturszene auf den Boden der Tatsachen befördert.
Tagesposting Schönburg
Foto: Jens Kalaene (dpa) | Überall, wo Berlins Kultursenator Joe Chialo (links, CDU) erscheint, stößt ihm Protest von Kulturschaffenden entgegen.

Berlins Kulturschaffende stehen auf den Barrikaden. Der Groll richtet sich gegen Kultursenator Joe Chialo. Seine Zeit als ehemaliger Türsteher in einer Diskothek und als Manager in der Unterhaltungsmusik-Industrie war dem „Team Laschet“ einst genug, um bei ihm Kompetenz in Sachen Kulturpolitik zu erkennen. So fand sich der ehemalige Grüne 2016 mit druckfrischen CDU-Parteibuch plötzlich in den Führungszirkeln im Konrad-Adenauer-Haus wieder und gilt seither als „Mann der Zukunft“ in der Partei. Ehrlicherweise hat das wohl auch damit zu tun, dass man hofft, Chialo werde als Sohn einer tansanischen Diplomatenfamilie der CDU-Spitze einen Hauch von Diversität verleihen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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