MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Causa Brosius-Gersdorf

Bundesverfassungsgericht: Ideengeschichte einer Kandidatin

Wer die rechtswissenschaftliche Prägung von Frauke Brosius-Gersdorf besser verstehen möchte, der muss sich vor allem mit zwei Namen beschäftigen: Horst Dreier und Hans Kelsen.
Horst Dreier und Frauke Brosius-Gersdorf
Foto: Imago Images | Wer die rechtswissenschaftliche Prägung von Frauke Brosius-Gersdorf besser verstehen möchte, der muss sich vor allem mit Horst Dreier, dem prominentesten deutschsprachigen Vertreter des Rechtspositivismus, beschäftigen.

Dass es von der Nominierung bis zur Wahl zum Richter des Bundesverfassungsgerichts ein steiniger Weg sein kann, hat vor Frauke Brosius-Gersdorf schon jemand anderes erlebt: ihr eigener Doktorvater Horst Dreier. Auch er stand 2008 auf Vorschlag der SPD zur Wahl, und wurde nicht gewählt. Von ihm stammt auch das Zitat, das Frauke Brosius-Gersdorf vielfach in den Mund gelegt worden ist: „Die Annahme, dass die Menschenwürde überall dort gelte, wo menschliches Leben existiert, ist ein biologistisch-naturalistischer Fehlschluss“, so Horst Dreier.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht