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Plus Inhalt Gedenktag am 15. Juli

Bonaventura und der Engel des sechsten Siegels

Joseph Ratzinger pries den großen Theologen des Franziskanerordens als Vorbild einer „seraphischen Theologie“. Zum Gedenktag des „Doctor seraphicus“ am 15. Juli.
Hl. Bonaventura
Foto: IMAGO/Mauro Magliani (www.imago-images.de) | Der heilige Bonaventura (hier dargestellt vom Renaissancemaler Vincenzo Foppa) formulierte in seinem Werk "Über den dreifachen Weg" eine seraphische Theologie, die auch Joseph Ratzinger begeisterte. Foto: Imago/Mauro Magliani

Engel stehen die Seraphim auf der höchsten Stufe der Gottesliebe. Sie sind, bildhaft gesprochen, ganz Feuer und Flamme für den Herrn. Sehr selten greifen sie in irdische Belange ein. Einer der Sechsflügeligen kam in der Gestalt des Gekreuzigten auf den Berg Alverna. Hierher hatte sich der heilige Franz von Assisi zurückgezogen. Durch ihn erhielt er die Wundmale (Stigmata), sodass er innerlich wie äußerlich in das Bild Christi verwandelt wurde.  Professor, Organisator, Mystiker Franz von Assisi wurde deshalb der seraphische Heilige genannt. Sein Biograf, der heilige Bonaventura (1221-1274), wiederum erhielt den Titel des „Doctor seraphicus“. Eine höhere Auszeichnung als die seraphische kann es in der Angelologie und im ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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