Keine Woche vergeht, oft ist es nicht einmal ein Tag, in der nicht von islamistischen Attentaten zu lesen wäre, die ihren gegenwärtigen Höhepunkt im barbarischen Oktober-Pogrom gegen tausende israelische Zivilisten und Soldaten erreicht hat. Noch während palästinensische Terroristen am vergangenen Samstag damit beschäftigt waren, jüdische Mädchen und Frauen massenhaft zu vergewaltigen, Kinder und sogar Säuglinge zu enthaupten oder ganze Familien zu massakrieren, umtrieb die westlichen Redaktionen die Frage, wie sich eine möglichst unparteiische Berichterstattung am raffiniertesten gestalten ließe.
Blutrausch des Terrors
Beschwichtigung sinnlos: Der Antisemitismus der Hamas betrifft nicht nur Israel.
