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Biden, das Politbüro und der Deep State

Wer noch vor kurzem den geistigen Verfall des jetzigen Ex-Präsidenten journalistisch thematisierte, betrieb vermeintlich „Schwurbelei“ und „rechte Hetze“. Doch Zeiten ändern sich.
Joe Biden, ehemaligen US-Präsident
Foto: IMAGO/Chris Kleponis / Pool via CNP /MediaPunch (www.imago-images.de) | Der Skandal um die versuchte Vertuschung des Gesundheitszustandes des mittlerweile ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden ist noch nicht abgeklungen.

In letzter Zeit häufen sich Presseartikel, die im Leser die Frage entstehen lassen, ob die entsprechenden Medien entweder korrupt oder schrecklich naiv sind (oder beides): Ob im Bereich der Migrationspolitik, der Covid-Aufarbeitung, der Finanzen, der Sicherheit oder der Industriepolitik – überall werden mit entsprechendem Pathos Türen eingerannt, die bereits vor vielen Jahren von anderen breit geöffnet worden sind. Freilich, was heute „mutiges Journalistentum“ heißt, wurde von eben denselben Journalisten vor Jahr und Tag noch „Verschwörungstheorie“, „Schwurbelei“ oder „rechte Hetze“ genannt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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