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Beyoncés Country-Album stürmt die Charts – zurecht?

US-Superstar Beyoncé überschreitet mit „Cowboy Carter“ Genregrenzen. Warum das Werk auch Zeugnis musikalischer Identitätspolitik ist.
Beyoncés bei den iHeartRadio Music Awards
Foto: Chris Pizzello (Invision via AP) | Auch der mittlerweile bartlose Stevie Wonder tritt auf Beyoncés neuem Album „Country Carter“ musikalisch in Erscheinung.

Ist das noch Country – oder kann das weg? Nun, so einfach kann man es sich mit „Cowboy Carter“, dem neuen Album von US-Sängerin Beyoncé, nicht machen. Denn wer das äußerst opulent geratene neue Album lediglich unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, wird dem gegenwärtigen Erfolgsalbum der Stunde mit Sicherheit nicht gerecht. Aber der Reihe nach. Zu „Cowboy Carter“ ist Beyoncé Knowles Carter, neben Taylor Swift der gegenwärtig erfolgreichste weibliche Popstar der Welt, längere Zeit unterwegs gewesen. Denn bereits im Jahr 2016 nahm die R&B-Sängerin, die bereits in den 1990er-Jahren mit der Girlgroup „Destiny's Child“ globale Charterfolge feiern konnte und seit rund 20 Jahren auf eine noch ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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